Ostfriesisches Klinik Journal

Für den Erhalt wohnortnaher Krankenhäuser

Neues Klinikum für Ostfriesland: Zentral oder fatal?

Aurich (ndr/okj) – Eine gro­ße grü­ne Wie­se, zwei Bun­des­stra­ßen, eine Imbiss­bu­de: Das ist Georgs­heil, ein klei­nes Ört­chen in der Mit­te zwi­schen Nor­den, Emden und Aurich. Dort soll ein neu­es Kran­ken­haus für Ost­fries­land gebaut wer­den: Ein Zen­tral­kli­ni­kum für den Land­kreis Aurich, sowie für die kreis­freie Stadt Emden. Im Gegen­zug sol­len die Kli­ni­ken in Nor­den, Aurich und Emden geschlos­sen wer­den, was in der Regi­on auf erheb­li­chen Wider­stand stößt.

NDR-Mode­ra­to­rin Anke Geni­us lud zu einer öffent­li­chen Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung am 21. März in das Auricher Fami­li­en­zen­trum ein. Es betei­lig­ten sich Mar­git­ta Schweers und Alfred Schmidt aus Nor­den und Emden vom Akti­ons­bünd­nis zum Erhalt der Kran­ken­häu­ser, die Lei­te­rin der Abtei­lung Gesund­heit im nie­der­säch­si­schen Sozi­al­mi­nis­te­ri­um, Clau­dia Schrö­der, Det­lev Krü­ger aus Süd­brook­mer­land vom Akti­ons­bünd­nis Pro Zen­tral­kli­ni­kum, der Auricher Bür­ger­meis­ter Heinz-Wer­ner Wind­horst und Claus Epp­mann, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der Trä­ger­ge­sell­schaft des Zen­tral­kli­ni­kums.

Hier der Mitschnitt der Sendung zum Nachhören


 

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